Ganymed, der Film
eine Koproduktion des Kunsthistorischen Museums und wenn es soweit ist gefördert mit den Mitteln des bmkoes
Auf der Suche nach neuen und anderen theatralischen Formen, abseits der klassischen Bühne und des Repertoires, wurde Ganymed 2008 von Jacqueline Kornmüller und Peter Wolf ins Leben gerufen.
Die Ganymed Projekte werden für jedes Museum neu erfunden. Bereits zum siebten Mal wurde Ganymed im Kunsthistorischen Museum in Wien herausgebracht, aber auch international fand das Projekt seine Fortsetzung: im Szepmuveseti Museum in Budapest, im Nationalmuseum in Wrocław, im Musée Royaux in Brüssel und nun erstmals in der phantastischen Hermitage in St Petersburg.
Dabei wird Ganymed stets auf den jeweiligen Ort, das jeweilige Land und die jeweilige Sprache zugeschnitten.
Das Besondere an der Idee von Ganymed ist, dass die Meisterwerke der Gemäldegalerie des jeweiligen Museums im Zentrum stehen. Kunst antwortet auf Kunst. Direkt unmittelbar, vor dem jeweiligen Werk. Die Zuschauer gehen mit einem Hocker und einem Plan durch die Galerie von Performance zu Performance. Die Musikerinnen, Tänzerinnen und Schauspielerinnen spielen immer wieder, so dass jeder Zuschauer alle Szenen sehen und sich trotzdem frei in der Galerie bewegen kann.
Eine kommende Ganymed Serie ist bereits wieder in Arbeit. Alle Infos zum neuen Ganymed finden Sie ab Mai 2022 auf dieser Seite.
weitere Kooperationen des Kunsthistorischen Museum Wiens: Ganymed Goes Europe WROCLAW / Ganymed Goes Europe BUDAPEST / Ganymed goes Brussels.